Alumni
Auch BuFaTa-Mausis beenden mal ihr Studium und treten damit aus ihrer Fachschaft aus.
Viele wollen aber gerne weiterhin mit auf BuFaTa fahren und können diese mit ihrem
Erfahrungsschatz bereichern. Der AK “Alumni” beschäftigt sich mit Möglichkeiten, wie
Alumni mit zur BuFaTa fahren können und welche Rechte und Pflichten sie dann haben. Des
Weiteren steht der Aufbau eines Alumni-Netzwerkes an.

Anwesenheitspflicht
In vielen chemischen Studiengängen sind Praktika und Seminare mit Anwesenheitspflicht Teil
der Studien- und Prüfungsordnungen. Gerade bei Krankheit sind die Handhabung und Folgen
des Versäumnis oft nicht gut kommuniziert und führen zu enormen Nachteilen in der
Studierbarkeit, insbesondere innerhalb der Regelstudienzeit. Der AK möchte hier für
transparente Lösungen sorgen.

Awareness
Der AK erarbeitet einen Leitfaden für Fachschaften zur Erschaffung eines
Awareness-Teams/Konzepts für eigene Veranstaltungen, um das zwischenmenschliche Leben
auf dem Campus für alle Studierenden sicher zu gestalten.

How To Berufungskommission
Ziel des AKs ist es, einen Leitfaden für die Studierendenvertretungen sowohl im Sinne eines
Fachschaftsrates, als auch studentischer Berufungskommissionsmitglieder, zu erstellen.
Gemeinsam wurde besprochen, welche Rechte man als studentische Vertreter*innen in so einer Kommission hat und auf welche Kriterien man bei neuen Professor*innen achten sollte.

IG Farben
Die I.G. Farbenindustrie AG (IG Farben) hatte eine ausgesprochene Mittäterschaft an den in der
NS-Zeit verübten menschenverachtenden Verbrechen, welche den meisten Menschen
unbekannt ist. Um dies nicht in Vergessenheit geraten zu lassen, überarbeitet der AK
regelmäßig den im Rahmen der BuFaTa im SoSe 2007 in Hamburg erstellten .pdf-Reader zur Geschichte
der IG Farben. Außerdem bemüht sich der AK, die Ausstellung mit den bereits vorhandenen
informativen Materialien, welche sich die Fachschaften ausleihen können, zu überarbeiten.

Inklusion
Der AK Inklusion beschäftigt sich mit der Studierbarkeit von chemischen Studiengängen für
Menschen mit Behinderungen und arbeitet in Kooperation mit dem JCF Chancengleichheit
an einem Leitfaden für Hochschulen zum Umgang mit beeinträchtigten Studierenden.
Ziel ist es, den Zugang zu Hochschulen und besonders zu Chemie- und chemienahen
Studiengängen für alle Studierenden zu ermöglichen und/oder zu erleichtern.

Lizenzen
Der AK Lizenzen beschäftigt sich mit der Verfügbarkeit von Softwarelizenzen verschiedener
(Chemie-)Programme für Studierende. Da sich die Preise dieser Lizenzen sehr erhöht haben,
stehen sie oftmals nicht mehr oder nur in begrenzter Anzahl an den Hochschulen zur
Verfügung. Dies ist nicht nur auf Studierendenseite ein Problem, sondern auch für
Dozierende und die Softwareunternehmen an sich. Deshalb befasst sich der AK mit
Lösungsansätzen hierfür.

Nachwuchs
Nicht nur die Hochschulen kämpfen mit sinkenden Studierendenzahlen, auch den
Fachschaftsvertretungen fehlt es oft an motivierten neuen Mitgliedern. Ziel des AK ist es
daher, die Fachschaftsarbeit attraktiver zu machen und Gründe zu eruieren, warum
Menschen in die Fachschaftsvertretung kommen (oder eben nicht).

Orca
Der AK Orca beschäftigt sich mit allem Organisatorischen rund um die BuFaTa, wie z.B. der
Website, dem Mattermost-Server oder dem Corporate Design. Aber auch der Merchandise
Shop gehört zu den Aufgaben.

Titanik
Viele Hochschulen im deutschsprachigen Raum weisen einen Rückgang an Studierenden in
Chemie- und chemienahen Studiengängen auf. Aus diesem Grund beschäftigt sich der AK mit
der hohen Zahl der Abbrechenden und den Ursachen des Rückgangs der
Neuimmatrikulationen.