TOP 1 Informationsaustausch bei Berufungen
Es wird noch einmal darauf hingewiesen, dass ein Informationsaustausch zwischen den Chemiefachschaften sehr wichtig ist, wenn ein Professor der einen Universität sich an einer anderen Universität bewirbt. Zum einen kann so in Erfahrung gebracht werden, wie der Professor aus studentischer Sicht gesehen wird, zum anderen ist der anderen Fachschaft dann bekannt, was sonst nicht immer der Fall ist, dass der Professor sich an einer anderen Universität beworben hat.
TOP 2 Evaluierung
Der AK Evaluierung stellt seinen ausgearbeiteten, 1 ‚/z Seiten langen Fragebogen vor.
Dieser soll als eine Art „Musterbogen“ verstanden werden, nach dem sich Fachschaften, die keine Erfahrung mit Evaluierungen haben, richten können, wenn sie zum ersten Mal an ihrer Uni eine Evaluierung durchführen. Fragen dürfen hinzugefiigt oder rausgenommen werden.
Vanessa (Bonn) schlägt vor, den Fragebogen in Bonn zu testen und über die Erfahrungen auf der BuFaTa Hamburg im SS Ol zu berichten.
Das Plerium diskutiert über die Verständlichkeit und den Inhalt des Bogens.
Es wird zu bedenken gegeben, dass langfristig gesehen ein „ranking“ zwischen den Unis auftreten könnte.
Es kommt zu einer Abstimmung, ob der Fragebogen aus dem BuFaTa-Protokoll herausgelassen wird. Die Abstimmung ist ergehnislos, da es gleich viele Gegen- wie Fürstimmen gibt (5:5). Steffen stellt einen Antrag, über den abgestimmt wird. „Wer ist dafür, daß der Fragebogen des AK mit einem intern ausgearbeiteten Schreiben sofort verschickt wird?“
Dafür: 4; Dagegen: 6 Antrag abgelehnt.
Es wird von Steffen wiederum ein neuer Antrag gestellt, nämlich den Fragebogen mit dem BuFaTaProtokoll zu verschicken, inklusive dem Hinweis, daß es sich bei dem Bogen um einen „vorläufigen Arbeitsstand“ handelt.
Keine Gegenrede, Antrag angenomrnen.
TOP 3 ECTS
Der AK ECTS stellt fest, dass kein endgültiges Ergebnis gefunden wurde und weiterhin Diskussionsbedarf besteht. Der AK referiert somit nur kurz über den momentanen Stand der Dinge.
TOP 4 Quo Vadis BuFaTa
Diana trägt die Ergebnisse des AK vor, unter anderem auch, daß man sich auch an die Fachbereichsdekanate wenden will, um die BuFaTa publik zu machen.