AK BaMa
Der AK setzte sich die Zielstellung aktuellen Probleme im Bachelorstudiengang erst einmal auszuarbeiten, um sich später mit möglichen Lösungsansätzen auseinander zusetzen (Statements). Probleme gibt es derzeit durch unterschiedlich ausgeformte Basismodule, da sich Anerkennungsprobleme beim Wechsel während des Studiums ergeben, Prüfungsmodalitäten sind teilweise unübersichtlich, sodass sich die Studiengangwahl unflexibel gestaltet, Verschulung spielt eine Rolle, Workloads werden durch Abschätzung, Anpassung an CP 180 festgesetzt, Strukturen modifiziert.
Ein zusammenfassendes Papier soll in 2 Wochen durch den Verteiler geschickt werden.
Systemakkreditierung
Die Rechtschreibung wird korrigiert, das Papier einstimmig angenommen.
Entsendung in den Pool / Vernetzungstreffen
Susann Fritzsche (TU BA Freiberg, Promotionsstudentin)
Anna Paula Petersen (U Leipzig, Bachelorstudentin)
Benedikt Waerder (TU Dortmund, Bachelorstudent)
Blockabstimmung, alle dafür
Poolvernetzungstreffen in Jena vom 7.-9.12.07
Thorsten Saenger wird entsandt, Beschluss einstimmig angenommen
Solifonds / BuFaTa
keine Anfrage auf Reisekostenerstattung von den Anwesenden
Beate soll konkrete Zahl des derzeitigen Standes im Solifonds erforschen
Ausrichtung der BuFaTa: Erlangen vielleicht im nächsten WiSe, Mainz fragt nach, Freiberg zeigt Interesse für SoSe 09, Wien wäre prinzipiell auch möglich (nur Lage problematisch)
Abschlussrundlauf
Erwartungen erfüllt?
- nun ja, keine wirkliche Lösung auf ein Problem gefunden. ist aber nicht immer schlecht, einfach Erfahrungsaustausch
- schade, dass so wenige Unis vertreten, Elite hat gefehlt, war weniger produktiv
- AKs zu keinem Ziel gekommen
Was nehmt ihr euch mit? – gute Erfahrung! neue Blickwinkel!
- Wien: hergefahren, um zu vergleichen
- interessante Denkanstöße, z.B. Ethik in der Chemie
- gut, wenn man immer jemand jüngeren ranführt
Wie war die Orga?
- gut, schönes Programm
- „Orga top“
- Jugendherberge problematisch, da schwierige Absprache
- aber Jugendherberge bequemer als Turnhalle
- Turnhallenflair fehlte, schwierig mit einem Schlüssel, beim Aufstehen
- es fehlten Obst, Gemüse, Knabbereien!
- erschreckend, dass Gelder von Studierenden benutzt werden für den Luxus BuFaTaler in der Jugendherberge unterzubringen
- Turnhalle wäre kommunikativer gewesen
- Weckdienst wäre wichtig gewesen…
Pros
- Gute Themenauswahl
- Sicherheitsreader als größeres Projekt mal wieder gestartet – positiv!
- Erfahrungsaustausch war gut und wichtig
- „Köln ist schön“
- schön, dass Arbeit mit nach Hause genommen wird, dadurch bleibt man bei der BuFaTa
- schön, dass man angeregt diskutieren kann und danach immer noch bei einem Bier zusammensitzen kann -> lockere Atmosphäre
- kleine AKs, die von den großen, abgenutschten Themen abwichen
- schön, dass wieder ein paar mehr HSen vertreten waren
- Homepage großartig, BuFaTa-Wiki wäre schön
- angenehme Gruppe
Verbesserungswürdig:
- weniger Wartepausen zwischendurch
- mehr Schlaf?!?
- weniger Themen, dafür intensiver betrachten
- größere Aufmerksamkeit der Anwesenden in Plenen erwünscht
- Ablenkung durch Handys, Labs,… diesmal auffällig und unschön
- Redeleitung klarer gestalten, Rednerliste ist Pflicht
- Einladung mit mehr Details, was macht man zur BuFaTa, wenn man erstmalig dabei ist (Fachschaftenrundlauf?)
- wieder längere Plenen wie früher wären erwünscht
- klarere Ansagen was Tagesordnung betrifft, längere Pausen ankündigen
- (bessere) Vorbereitung der Beteiligten (es fehlten Themenvorschläge, Zielvorstellungen)àAnsage in Einladung
- Ablaufplan der Organisatoren sollte der Redeleitung vorneweg klar sein, zur besseren TO-Planung (kürzere Pausen)
Anmerkung: Bei der Einladung schon auf Vorbereitungsmöglichkeiten hinweisen:
konkret Redaktionelle Beiträge
Zitat Denis: „Problematisch: wenn 20 Leute 3 Minuten auf eine Person warten, wartet man tatsächlich eine ¾ h auf die Person.“
Das Sekretariat bleibt weiterhin in Chemnitz.
This is the end…