1. Solifonds

Petra erklärt, dass nach der BuFaTa in Dresden noch etwa 300,- im Solifonds sein werden. Auf der BuFaTa in Berlin wurde wie erwartet ein Überschuss von 200 DM erwirtschaftet. Die Berliner werden dies in den Fonds einzahlen. Darufhin erklären die Bonner, dass auch sie wieder 500 DM überweisen werden.


2. Berichte aus den Aks

2.1 AK Bachelor/Master

Die anwesenden Fachschaften wollten sich gegenseitig über die jeweilige Lage an den einzelnen Unis informieren und anschließend ein Konzept für die weitere Bundespolitik erarbeiten. Aus mangelnden Interesse – es waren nur drei Fachschaften anwesend – konnte dies allerdings nicht stattfinden. Es wurden allerdings noch einige Vorschläge für die nächste BuFaTa in Bonn gemacht. Prof. Schmalz (Köln) oder Jochen Grumbach (Düsseldorf) könnten evtl. als Referent zum thema Studienreform eingeladen werden. Protokoll Hamburg/Braunschweig

2.2 Fachschaftsarbeit bzw. Nachwuchswerbung für die FS

Es wurde ein Ideenkatalog für OEs und für Nachwuchsförderung in der Fachschaft aufgestellt. Protokoll: Brigitte (Bayreuth)

2.3 AK Arbeitssicherheit

Die Erstellung des Readers ist in die Abschlußphase eingetreten. Für die Präsentation, die einer Veröffentlichung folgen soll, müssen noch geeignete Veranstaltungsorte gefunden werden. Die Fachschaften sollen sich überlegen, ob sie solche organisieren können. Außerdem bittet das Redaktionsteam die Fachschaften, es über Umweltaktivitäten an den einzelnen Unis zu informieren. Als Abschlußveranstaltung für die von der Bundesstiftung Umwelt geförderte Maßnahme (Erstellung eines Arbeitssicherheits und Umwelt-Readers) ist die BuFaTa im Sommer in Hannover vorgesehen.


3. Vergabe des Sekretariats der BuFaTa

Die Berliner berichten kurz über die Sekretariatsarbeit. Dies sei im wesentlichen Protokoll schreiben und Einladung verschicken. Meistens leitete das Sekretariat die Plena, dies sei allerdings nicht unbedingt erforderlich. Darüber hinaus sei eigenem Engagement keine Grenzen gesetzt.
Die eigentliche Last (im physikalischen Sinne) seinen zehn Ordner mit den Protokollen und dem Briefverkehr der vergangenen Jahrzehnte.
Rainer schlägt vor, dass zur Sichtung der Unterlagen eine StudHilf von der IGBCE finanziert werden könne.
Die Tübinger erklären sich bereit, das Sekretariat für ein Semester zu übernehmen. Das heißt also, dass in Bonn wieder ein neues Sekretariat benannt werden muss. Macht Euch also schon jetzt ernsthafte Gedanken!


4. Fachkommission Chemie der KMK

Jochen berichtet kurz, dass die FK (Fachkommission) ihre Arbeit abgeschlossen hat – wobei das Ergebnis nicht von den Studierendenvertretern befürwortet wird. Eine übergeordnete Kommission wird sich jetzt mit dem Elaborat befassen. Folgende Szenarien sind denkbar:

  1. Die RPO wird so angenommen
  2. Es werden kleinere Änderungen erwartet.
  3. Es werden größere Änderungen erwartet.

Eine Entscheidung darüber fällt im August (es ist übrigens Fall 1 eingetreten – Anmerkung der Tipse).
Zur Chronologie des Plenums:
Sollte Fall 3 eintreten, so wird die Kommission geschlossen zurücktreten (mit der Option, dass einige Mitglieder durchaus bereit wären sich neu benennen zu lassen). Jochen wäre aus beruflichen und politischen Gründen nicht bereit dies zu tun.
Jürgen (Berlin) wird gefragt, ob er Frank bitte könnte, die Arbeit weiterzuführen. Ole (Jena) soll gefragt werden, ob er sich wählen lassen würde. Da die KMK gerne eine Auswahl aus Bewerben hat, werden alle Anwesenden gebeten, sich Gedanken darüber zu machen, ob sie für diese Kommission in Frage kämen.
An dieser Stelle macht Jochen noch einmal kräftig Werbung für die Arbeit in der Kommission: Es sei interessant, sich einmal juristisch mit dem Problem „Studiengestaltung“ auseinander zusetzen. Die gesamte Arbeit sei durch hervorragende Kommunikation mit dem AK Studienreform geprägt worden. Er erklärte, dass er niemals Entscheidungen alleine treffen musste.
Sollten Fall 2 oder 1 eintreten wird die Kommission ihre Arbeit beenden.


5. Kooperation BUND BuFaTa

Es gibt eine Anfrage des BUND, ob er sich bei der BuFaTa in Bonn kurz vorstellen könne. Rainer berichtet kurz über den BUND: Ein erfolgreicher Arbeitskreis des BUND sei der AK Umweltchemikalien, dessen Arbeit in den letzten Jahren vor allem durch die Auseinandersetzung mit der Chlorchemie geprägt gewesen sei. Andere Themen des BUND in den letzten Jahren waren die Umweltverträglichkeit der Glasflasche gegenüber der PET Mehrwegflasche. Außerdem seien sowohl BUND als auch Greenpeace als NGOs in der deutschen und europäischen Gesetzgebung akzeptiert.
Im Herbst gibt es einen Workshop, an dem auch Studenten teilnehmen können. Der AK Umweltchemikalien möchte sich gerne auf der BuFaTa in Bonn vorstellen.


6. Projekt HoPo-Adressen

Vom AStA Hannover gibt es zum wiederholten male ein Adressbuch mit allen wichtigen HoPo-Adressen Deutschlands. Der AStA bat um eine Spende, damit dieser weiterhin vertrieben und neu aufgelegt werden kann.
Es wurde kurz diskutiert, ob aus dem Solifonds 100,- gespendet werden sollen. Die Bonner wendeten ein, dass sie den Solifonds nicht weiter unterstützten, wenn aus diesem AStA-Projekte finanziert würden. Darufhin beschloss die BuFaTa das Projekt nicht zu fördern.


7. BuFaTa Logo

Das alte Sekretariat bemängelt, dass es kein Logo der BuFaTa gebe. Alle Interessierten werden aufgefordert, sich Gedanken darüber zu machen. Dem besten Vorschlag winkt ein Preis (ein großes Eis bei Eis-Hennig in Berlin – die Kosten für die Anfahrt trägt der Gewinner).