1. Vortrag von Prof. Märkl

Da zu diesem Punkt offenbar kein Diskussionsbedarf mehr bestand, steht unter diesem TOP nichts weiter.


2. FOCUS

Zu diesem Thema hat ein Arbeitskreis stattgefunden. Dieser stellte eine Presseerklärung vor. Nach einer anschließenden Diskussion fand eine Abstimmung nach Fachschaften o.ä. statt. Die Presseerklärung wurde einstimmig angenommen. Diese wurde unmittelbar nach dem Eintreffen in Berlin an die Presse herausgeschickt und über den Verteiler an aller Fachschaften. Darauf hat es bisher immerhin zwei Reaktionen (Tübingen und Paderborn) gegeben.


3. GDCh-Jungchemiker

Jochen aus Paderborn stellt kurz das Konzept der gerade aus derTaufe gehobenen GDCh-Jungchemiker vor, denen er angeört. Auf der in Berlin stattfindenen Tagung wurde ein Diskussionspapier erstellt. In einer anschließenden Diskussion wurde festgehalten, daß es sich als günstig herausstellen könnte, dort ein „U-Boot“ unterzubringen. Da nun schon einmal ein Vertreter der BuFaTa diesem Gremium angehört, übernimmt Jochen wohl oder übel diesen Job. Desweiteren wurde diskutiert, ob die Fachschaften die zu gründenden Ortsgruppen der GDCh-Jugend nicht systhematisch unterwandern sollten. In Anbetracht der vermutlich nicht besonders hohen Mitgliedzahlen erscheint dies nicht besonders schwierig. Einzig die nicht völlig zu vernachlässigenden Mitgliedsbeiträge könnten ein Problem darstellen. Außerdem ergab sich im Laufe der Diskussion ein akuter Redebedarf über die Informationsverbreitung zischen den BuFaTa’s.


4. Nächste BuFaTa

Recht schnell ließ sich klären, daß Aachen bereit ist, die BuFaTa im SoSe 1998 durchzuführen. Etwas länger dauerte es schon für die nächste BuFaTa. Letzten Endes gab es auch hier ein Ergebnis. Wenn es interessiert, wo die Reise hinführt, muß in das Protokoll des Abschlußplenums schauen, wo die Entscheidung festgehalten ist.