Ergebnisse:
– hier die Ergebnisse nach ihrer redaktionellen Überarbeitung einfügen –
Arbeitskreise:
IG Farben Reader 3.0: Es ist ein Copyright und ein Impressum entworfen worden. Der Reader ist an Fachschaften aufgeteilt worden. Die FSRe werden diesen Reader redaktionell überarbeiten und den Vertretern zur nächsten BuFaTa Lübeck mitbringen.
Evaluationsordnung: Evaluationen sind bei allen akkreditierten Studiengängen zur Qualitätssicherung vorgesehen, aber die Umsetzung ist sehr standortabhängig, teilweise sogar unvertretbar, oder eben überhaupt nicht. Es wurde ein Leitfaden entworfen, wie eine Evaluationsordnung eingeführt und verbessert werden kann.
IG BCE: Es wäre schön, wenn sich mehr Studierende früher bewusst machen, in welche Richtung es nach dem Abschluss gehen soll. Dazu gehört auch, sich mit Gewerkschaften zu befassen. Das Sekretariat wurde angewiesen, den Kontakt zur IG BCE herzustellen und Vertreter zur nächsten BuFaTa einzuladen, um eine Strategie zu entwickeln. Weiterhin sollen auch andere Gewerkschaften behandelt werden.
Elsevier: Es wurde ein Brief an die ZaPF geschrieben, in dem wir das Ziel einer Kooperation formulieren. Ein Kommentar zum Thema Elsevier wurde erarbeitet, welcher die aktuelle Lage im Zusammenhang mit Elsevier, beschreibt:
„Wir, die BuFaTaChemie (Bundesfachtagung der Chemie und chemienahen Fächer im deutschsprachigen Raum), verurteilen die aktuelle Preispolitik Elseviers zutiefst und sehen die Qualität der Bildung dadurch stark gefährdet. Wir unterstützen die Projektgruppe „DEAL-Projekt“ der Allianz der deutschen Wissenschaftsverbände. Es ist bedauerlich, dass sich Elsevier einer Einigung auf eine faire Preisgestaltung entzieht. In Anbetracht der Bedeutsamkeit der Wissenschaften für die zukunftsorientierte Gesellschaft ist es nicht zielführend, Veröffentlichungen und Datenbanken ausschließlich finanziellen Eliten zur Verfügung zu stellen.
Wir fordern faire Preise für die Lizenzen Elseviers und vollumfassende Transparenz bei der Ausgestaltung der Lizenzen. Langfristig wünschen wir uns den diskriminierungsfreien Zugang zu allen Plattformen für den wissenschaftlichen Austausch und Diskurs.“ (AK Elsevier, Maximilan Elfert)
Schule-Studium-Übergang: Der Übergang von der Schule zur Uni ist gerade in den Naturwissenschaften oft holpriger als unbedingt nötig. Es wurde ein Fragebogen für Studienstarter entwickelt sowie Recherchen zu Abbruchquoten und -gründen betrieben, darauf aufbauend wurde ein Empfehlungsschreiben aufgesetzt.
Der AK Tagungsorganisiation hat sich auch dieses Mal mit Tagungsinterne auseinandergesetzt.
Infoheft zur BuFaTa Duisburg Essen 2018